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Auf diesem Blog stellen sich die Kandidaten der Liste "Alles" wird gut! für den Senat und den Erweiterten Senat der Technischen Universität Chemnitz vor. Hier könnt ihr lesen, wer wir sind und was wir für Euch erreichen wollen.

Eure Kandidaten für den Senat und den Erweiterten Senat!


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Samstag, 17. Oktober 2009

Vorgestellt - Kristian

Kristian Onischka
studentischer Senator, Leiter Referat Lehre und Studium

Kandidatur:
Senat / Erweiterter Senat

Studiengang: Dipl. Mikrotechnik/ Mechatronik (Mat. 2004)

Email: onk@hrz.tu-chemnitz.de
ICQ: 74694451



Die Merkmale:

  • starke Kompetenz und Erfahrungen im Bereich Lehre und Studium, Hochschulpolitik sowie Akkreditierung
  • Vertretung auf Landesebene sowohl im Sächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, der KSS als auch gegenüber den Abgeordneten des Landtages
  • Durchsetzungsstärke
  • Erfahrung in den Gremien der Hochschullandschaft
  • Kontinuität


Die Hauptziele:

  • Weiterführung der Fakultätsübergreifenden Vertretung aller Studierenden
  • weitere Stärkung der Studienkommissionen
  • eine demokratische Grundordnung in der die Studierenden als größte Gruppe besonders berücksichtigt werden
  • Bessere und studierbare Studiengänge
  • faire Zulassungsverfahren und Prüfungsordnungen
  • Transparente Entscheidungen in allen Hochschulgremien
  • die/den beste(n) RektorIn finden


Bisher für euch erreicht:

  • Rückzahlung der Studiengebühren an unsere StudentInnen
  • Durchsetzung der Mitsprache von Studenten bei der Erstellung und Änderung von Studiengängen
  • Verbesserung der Situation für die Pädagogik-Welle, sowie deren Vertretung gegenüber der Hochschulleitung
  • Weiterfinanzierung der Lehre in der Romanistik
  • Verbesserung der Finanzierung des Sprachenzentrums
  • Erhöhung der HiWi-Löhne
  • Etablierung von Schulungsseminaren für andere StudentInnen und der Beratung bei Problemen mit Prüfungen
  • Bessere Finanzierung der Studentenwerke für den aktuellen Doppelhaushalt Sachsens


Weitere Informationen zum Wertegang unter:
https://www.xing.com/profile/Kristian_Onischka

5 Kommentare:

  1. Demokratie & Transparenz ist tausendmal besser.


    Wählt Demokratie & Transparenz!

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  2. Wenn die Gruppe Demokratie & Transparenz tausendmal besser ist, wiso tritt dann nur einer von euch für den Senat an? Rechnet ihr damit, dass ihr eh nicht so viele Stimmen bekommt? Oder geht es euch eher nur um die Rektorwahl und Grundordnung der TU, da für den erweiterten Senat gleich 9 Studenten antreten?

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  3. Weißt du, bei uns treten nicht Hinz & Kunz zur Senatswahl an, sondern nur diejenigen, die auch wirklich ihre gesamte Energie hineinstecken wollen. Wir kennen leider nicht so viele engagierte Studenten wie ihr. Deshalb tritt halt nur einer für den Senat, aber gleich 9 Kandidaten für den Erweiterten Senat an. Rektorwahl und Grundordnung machen ja nicht ganz so viel Arbeit für den Einzelnen wie eine gesamte Wahlperiode im Senat.

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  4. Was ich noch vergessen habe:

    Wählt Demokratie & Transparenz!

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  5. Frage Jürgen:

    Stimmt das mit den Aufwandsentschädigungen auf dem Faltblatt in der Mensa?

    Antwort:

    Hallo Jürgen,

    Auch wenn der StuRa selbst nochmal dazu Stellung nimmt möchte ich persönlich zur Aufklärung beitragen:


    In der Mensa wurde durch eine unbekannte Gruppe ein Flugblatt ausgeteilt, der Verfasser bleibt anonym. Es wurden Aufwandsentschädigungen von 1,5 Jahren aufsummiert.

    Wann wird eine Aufwandsentschädigung gezahlt (formal)?

    Aufwandsentschädigungen können an Studenten für besonders arbeitsintensive Einzelleistungen
    für die Studentenschaft gezahlt werden (Projekt- und Referatsarbeit). Über die Zahlung von Aufwandsentschädigungen entscheidet der StuRa jeweils durch Beschluss. Hierzu gibt es auch einen Kriterienkatalog für jedes Referat in der Anlage 2 zur Finanzordnung (http://www.stura.tu-chemnitz.de/satzungen/%5Bordnung%5Dstura_finanzordnung-11-06-03.pdf).

    Gibt es Aufteilung der Aufwandsentschädigung?

    Formal bekommt die Aufwandsentschädigung der Leiter des Referats. Dieser teilt diese unter den Mitwirkenden entsprechend auf. In der Regel gibt auch jeder einen freiwilligen Anteil in die Kaffeekasse (~10-20%). Somit ist die effektive Summe wesentlich kleiner die jenem zur Verfügung steht.


    Wozu dient die Aufwandsentschädigung?

    Durch die Aufwandsentschädigung wird versucht die Mehrkosten die entstehen zu decken, damit den aktiven Vertretern nicht noch ein finanzieller Nachteil entsteht.


    Was für Mehrkosten gibt es?

    Zu diesen Kosten zählen die Telefonkosten, Handykosten und kleine Fahrten. Formal könnte man diese auch abrechnen, jedoch würde dies zu einem sehr hohen Arbeitsaufwand für die Finanzverantwortlichen und Betroffenen führen, denn dann müsste jede kleine Fahrt genehmigt werden und jede telefonierte Sekunde abgerechnet werden.
    Neben diesen Kosten sind auch Kosten für Verpflegung auswärts (Bahnhof), etc. sowie Nutzung von privaten Ressourcen mit abgegolten.
    (Anhang Rechenbeispiel)



    Wie viel Zeit nimmt die Vertretung in Anspruch?

    Ein aktiver Vertreter arbeitet durchschnittlich 20 bis 50h pro Woche für die Studentenschaft. Diese hohe Summe ergibt sich, da oftmals auch am Wochenende Treffen, Sitzungen, ... stattfinden. Diese Arbeit ist ehrenamtlich.


    Gibt es AE auch in anderen Unis?

    Ja, in Sachsen z.B. gibt es auch das Modell wo ein Referent persönlich pauschal (also ohne Beschluss rückwirkend) 300 EUR bekommt. In den alten Bundesländern sind sogar 750 EUR pauschal + Befreiung von Studiengebühren üblich.

    Hier ist jedoch eine andere Intension zu Grunde gelegt. Die Idee hinter dem Modell der anderen Hochschulen ist, dass die Vertreterinnen ihren Lebensunterhalt gesichert bekommen und nicht noch zusätzlich gegen Entlohnung arbeiten müssen oder durch einen Studienkredit belastet werden für ihr Engagement.


    Welches Modell würde ich bevorzugen?

    Prinzipiell halte ich das Pauschalmodell für adäquater, denn statt sich zu engagieren könnten die Studierenden auch als HiWi arbeiten. Ich habe aber dennoch Bedenken, da die Möglichkeit der Ausnutzung bestehen könnte. Wenn man jedoch eine starke Studentische Vertretung möchte, sollte man auch dafür Sorge tragen, dass diese Vertreter abgesichert sind. Insbesondere wird dies bei den neuen BA /MA Studiengängen relevant. Am wichtigsten ist aber dennoch, dass ein derartiges Modell von der Studentenschaft getragen wird.

    Ich hoffe, dass ich etwas Licht ins Dunkle bringen konnte.

    Viele Grüße

    Kristian

    --------------

    Anhang - Rechenbeispiel:

    150 EUR AE Monat X
    -15 EUR Kaffeekasse
    -40 EUR Telefonkosten
    -50 EUR Mitarbeiter
    -20 EUR Mehrbedarf
    -10 EUR Zusatz Fahrten
    -------
    Restsumme von 15 EUR

    Dies würde einen Stundenlohn von 0,20 EUR ergeben, wenn man davon ausgeht, dass keine weiteren Kosten entstehen würden.

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